Liebe heilt Herzschmerzen
„Sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles. Die Liebe hört niemals auf" (1. Korinther 13,7-8).
In den schwierigsten Zeiten unseres Lebens sind es die Personen, die uns am nächsten stehen, die durch die Situationen, die uns diese Welt auferlegen kann, am meisten betroffen sind. Wenn Familien damit zu kämpfen haben, mit dem alltäglichen Leben fertig zu werden, weil etwas Unvorhergesehenes und Lebensveränderndes passiert ist, dann fragen sich die meisten: “Warum passiert das gerade uns?” Obwohl die Menschen nur eingeschränkte Mittel besitzen, um zu kontrollieren, was in der Welt um sie herum passiert, ist doch die Zusicherung, dass Gott immer da und allmächtig ist, in der Tat eine wohltuende Hoffnung.
Passah - Niemand wird zurückgelassen
„Und das Blut soll euch zum Zeichen dienen an euren Häusern, in denen ihr seid. Und wenn ich das Blut sehe, dann werde ich verschonend an euch vorübergehen ..." (2. Mose 12,13)
Für uns als Christliche Freunde Israels ist es in unserem Segensdienst an den Menschen in dem Land eine besondere Ehre, mit anderen zusammenzuarbeiten, die die gleiche Vision wie wir haben und auch den Hilfsbedürftigsten in Israel helfen wollen. Dadurch können wir auch Menschen erreichen, die nicht als Einzelperson direkt zu uns kommen. In den letzten paar Jahren arbeitete Christliche Freunde Israels mit einer anderen israelischen Organisation zusammen, um zu Passah offene Sederabende zu arrangieren. Diese Sederabende finden zu dieser Zeit in ganz Israel statt. Dieses Jahr war es nicht anders und CFI konnte 100 Israelis die Gelegenheit schenken, an einem Sederabend teilzunehmen, was ihnen wegen ihren Umständen bisher noch nicht möglich gewesen war.
Ausgießung von Liebe
Es ist uns eine Freude und ein Vorrecht, mit gleichgesinnten gemeinnützigen israelischen Organisationen zusammenarbeiten zu können. Durch diese Partnerschaft können wir unsere Effektivität maximieren und noch mehr bedürftige Menschen in Israel erreichen.
Mit Hilfe der Spender aus der ganzen Welt führen wir unsere Tradition fort, zu Rosh Hashanah Geschenkkörbe an bedürftige Familien im Land zu verteilen. In Zusammenarbeit mit Rabbi Slavin half unser Team aus Volontären dabei, diese Essenskörbe für die Feiertage zu packen, in der Hoffnung, den Familien eine Freude zu bereiten. Wir wollten auch unseren Teil dazu beitragen, ihnen zu helfen, das jüdische Neue Jahr mit einem besonderen Liebesgeschenk willkommen zu heißen.
Standhafte Liebe in schwierigen Zeiten
„Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; sei nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ja, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit!“ Jesaja 41,10
Die Freude und die Erfüllung, die Kinder für eine Familie bedeuten, ist unermesslich. Vor allem hier in Israel ist es gewaltig zu sehen, wie jüdische Familien mit jedem neuen gesegneten Kind weiter aufblühen. Für junge Familien, die erst vor Kurzem nach Israel eingewandert sind, kann das Leben hier in Israel jedoch herausfordernd sein, denn ein neues Leben in einem fremden Land zu beginnen ist mit vielen Veränderungen verbunden. Trotz der Freude und der Aufregung, endlich in dem Heimatland ihrer Vorväter zu sein, kommen viele von ihnen nur von Monat zu Monat gerade so über die Runden und jeder kleine Rückschlag kann für die ganze Familie äußerst schwierig sein.
Den Menschen zur Seite stehen, die alleine sind
„Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; sei nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ja, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit!“ (Jesaja 41,10).
Der Prozess, sein Heimatland zu verlassen und nach Israel einzuwandern, kann sehr herausfordernd, entmutigend und manchmal einfach überwältigend sein. Während es schon viele Hürden für Paare gibt, kann der Prozess sogar noch schwieriger sein, wenn noch Kinder mit im Spiel sind. Und jetzt stellen Sie sich mal vor, diesen lebensverändernden Schritt zu wagen, wenn man eine alleinerziehende Mutter mit einem Kind ist, das auch noch mit einer herausfordernden Behinderung umgehen muss.
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